Träume sollten in den schwärzesten Tagen am buntesten sein.
Die letzten vierzehn Tage bin ich wieder mal kontinuierlich in die Abwärtsspirale getrudelt bis ich schließlich, zwei Tage völlig ans Bett gefesselt, mit den Buntstiften in meinem Gehirn die inzwischen dort entstandene schwarze Wolke mit der Kraft meiner Gedanken überpinselt habe.
Was dabei raus gekommen ist?
Ich werde den Fernwanderweg E5 über die Alpen gehen. Und das in diesem Leben. BASTA!!!
Und weil ein solches Vorhaben von langer Hand geplant gehört, ist schneller wie der Schall auch der passende Wanderführer im Haus 🏡 .
Ab nun heißt es fleißig visualisieren, im Gedanken die einzelnen Etappen schon mal ablaufen bis die ersten Übungstouren in der Realität (irgendwann in diesem Leben) in Angriff genommen werden.
Anfangen werde ich also mit dem geschriebenen Wort, den laufenden Bildern (YouTube sei dank) und den vielen geteilten Emotionen in diesem so allwissenden Internet, von Menschen, die sich bereits auf den Weg über die ⛰️ 🏔️ gemacht haben.
Nein, ich stelle diese Unternehmung nicht mehr in Frage, einzig den Zeitpunkt zu bestimmen, ist mir gerade noch nicht vergönnt.
Hoffnungsvoll krank sein mit ME/CFS 
Elke, ich komme mit. Wollte ich schon immer mal machen und was den Zeitpunkt angeht…ich hab Zeit und die brauche ich wohl auch noch um diesen Traum umsetzen zu können…aber…“I have a Dream“ und den gebe ich nie auf!
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Abgemacht. Und immer schön visualisieren. Unsere Zeit wird kommen.
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Nicht aufgeben. Aber das war für dich doch noch nie eine Option. Ich hoffe du kannst das über eher kurz als lang auch umsetzen 💪🏻
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Ich denk da ja eher langfristig. So à la Udo Jürgens 🎶 mit 66 Jahren 🤪
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